
Teebaumöl oder Manuka-Öl für den Intimbereich?
Die Sesquiterpene im Manukaöl wirken zudem entzündungs-hemmend und antiallergisch. Daher ist es wirkungsvoller als Teebaumöl und sehr hautfreundlich.
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Manuka gilt als 40-mal stärker als Teebaumöl, ist wesentlich verträglicher und wird als pflanzliches Antibiotikum angewendet. Frauen schätzen bei einem Scheideninfekt (wie Scheidenpilz (Vaginalpilz) oder bakterieller Vaginose) die wohltuende, reinigende Wirkung der enthaltenen ätherischen Öle. Zudem mindern Lavendelöl, Thymianöl und Manuka den Harndrang, wirken entspannend bei schmerzhaftem Wasserlassen und reizmildernd auf die Blase. Bei Scheidentrockenheit beugt das Hanföl Spannungsgefühl vor, befeuchtet und beruhigt die Intimhaut. Das Intimöl schützt nach dem Haare entfernen vor «kleinen Pickel», einwachsenden Haaren sowie Entzündungen.
Die Sesquiterpene im Manukaöl wirken zudem entzündungs-hemmend und antiallergisch. Daher ist es wirkungsvoller als Teebaumöl und sehr hautfreundlich.
ist bekannt für die Stärkung des Immunsystem, hat eine gute antibakterielle und hervorragende antivirale sowie entkrampfende Wirkungen. Es ist stark bei Vaginalbakterien und Scheidenpilz, zugleich sanft zur Schleimhaut.
Sollte in der Schwangerschaft NICHT verwendet werden, da Thymian eine uterotonische Wirkung hat.
wirkt antiseptisch und ist sehr hautpflegend unter anderem bei Windeldermatitis in der Altenpflege und Vaginalpilz (auch in der Schwangerschaft ). Es wirkt stark antimykotisch (pilzhemmend), entzündungshemmend und besonders hautregenerierend.